Aktuelle Wellness Neuigkeiten:

Durch Saunabesuch gesündere Haut
Von dem Saunabesuch profitiert neben Herz und Kreislauf auch die Haut. Ein Team von der Universität Jena fanden jetzt heraus, dass alle einen besseren Säureschutz ihrer Haut aufbauen, wenn sie regelmäßig in die Sauna gehen und schwitzen. Des weiteren verlieren diese Menschen weniger von dem benötigten Salz.

Positiver Einfluss auf Senioren mit Tai Chi
Senioren profitieren von den sanften Bewegungs- und Meditationsübungen des Tai Chi, oder auch von Qigong. In China gehören diese Trainingsformen besonders bei älteren Menschen zum Alltag. Ob es sich tatsächlich positiv auf ihre Gesundheit auswirkt hat ein Professor Yang Yang von der Universität Illinois in Urbana-Champaign (USA) überprüft. Es wurden Teilnehmer mit durchschnittlich 80-jährigen eine Studie gemacht, um herauszufinden ob es sich tatsächlich positiv auf ihre Gesundheit auswirkt. Nach regelmäßigen Training, schon nach zwei Wochen, verbesserten sich die Standfestigkeit, das Gleichgewichtsgefühl und das Konzentrationsvermögen der Senioren.
Für Jugendliche bald Solariums-Verbot
Es wird geplant Jugendlichen den Zugang zu Solarien zu verwehren, und zwar das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) plant gleichzuziehen mit Ländern wie Frankreich, Spanien oder den USA. Besonders bei jungen Menschen könnten die gefährlichen UV-Strahlen große gesundheitliche Schäden verursachen.
Bislang gibt es in Deutschland eine freiwillige Selbstverpflichtung zum Schutz Minderjähriger, die jedoch nicht eingehalten werde nach Meinung des BfS.
Es verfügen über einen Qualitätssiegel 80 von bundesweit knapp 12.000 Solarien, das die Nutzung von gesundheitsschonender Technik bestätigt.
Irrglaube ist, dass Solarien die gesündere Bräune bringen würden, meine Hautärzte. Die Deutschen sind mit 16 Millionen Solarium – Besuchern pro Jahr
Weltmeister im Bräunen unter der künstlichen Sonne.
Manche leiden sogar unter einer krankhaften Bräunungssucht. Laut Experten ist die Haut im Sonnenstudio gefährdet, sei es mit vorzeitiger Hautalterung, Schwächung des Bindegewebes, vor allem mit einer Erhöhung des Hautkrebs-Risikos und einen weiteren Mangel sehen Experten in mangelnder Hygiene.
Stichproben haben bestätigt, dass die bereitgestellten Desinfektionsmittel oftmals nicht ausreichen um Bakterien oder Viren zuverlässig abzutöten.
Schwitzen bei Einschlafproblemen
Bei Einschlafproblemen können Kneipp´sche Anwendungen im heimischen Badezimmer helfen. Zum Wassertreten eignet sich zum Beispiel ganz einfach die Badewanne: Kaltes Wasser einlassen und im Storchengang ein paar Minuten auf und ab gehen. Genauso hilfreich sind Kniegüsse bei Einschlafstörungen, auch wer Anfänger in solchen Kneipp- Anwendungen ist.
Laut Experten wird der kalte Wasserstrahl dabei von der Außenseite der Füße langsam bis zum Knie und an der Innenseite wieder abwärts geführt. Nach zwei Durchgängen an beiden Füßen begießt man die Fußsohlen. Es wird empfohlen,
danach nicht abtrocknen, sondern das Wasser nur abstreifen und Strümpfe überziehen. Zum Wiedererwärmen der Füße bewegt man sich entweder, oder geht gleich ins Bett. Übrigens, für die Güsse ist die Duschbrause nicht geeignet, weil sie mischt dem Wasser zu viel Luft bei, was den Kältereiz vermindert. Besser ist, damit das Wasser ohne Druck über die Haut plätschern kann, den Duschkopf abzuschrauben.
Bei UV – Strahlen haben Frauen mehr Angst als Männer
Gesichts-, Falten- oder Sonnencremes sind nicht mehr nur allein Frauensache.
Im Auftrag der Apotheken Umschau wurde eine Umfrage gestartet von der GfK Marktforschung in Nürnberg. Hirbei kam heraus, dass die Hälfte der männlichen Bundesbürger eine ausgiebige Hautpflege wichtig in ihrem täglichen Leben ist.
55,6 Prozent der befragten Männer gaben sogar an, der Haut zuliebe auf extremes Sonnenbaden zu verzichten. Frauen sehen der Sommersaison wesentlich besorgter entgegen als die männlichen Bundesbürger. Als Schutz vor vorzeitiger Hautalterung massiver Sonneneinstrahlung, gaben die weiblichen Befragten (73,7 Prozent) an, sie zu vermeiden.

Nur noch mit verhüllter Kleidung ist Sonnenbaden in Paris erlaubt.
Mitten in Paris wurde von der Stadt ein künstlich aufgeschütteter Sandstrand, der von Frauen und Männern zum Sonnenbad genutzt wird, angelegt. Die Pariser Stadtverwaltung hat nun ein Gesetz erlassen, das ein Minimum an Textilien gewährleisten soll. Denn zu leicht bekleidete Damen könnten die durch das warme Wetter ohnehin schon sexuell aufgeladene Männer zu sexuellen Übergriffen provozieren. FKK, Oben ohne und zu knappe Tangas werden ab jetzt mit einer Strafe von 30 Euro belegt.

Original Quelle: Gesundheitszeitschrift Apotheken Umschau

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