Die Hauterkrankung, genannt Gürtelrose

Gürtelrose ist eine relativ häufige Hauterkrankung, von der vor allem Menschen im mittleren und höheren Alter betroffen sind. Die typischen Anzeichen sind Rötungen und schmerzhafte Bläschen auf der Haut. Der Hautausschlag selbst tritt meist nur auf einer Körperseite auf und zwar im Bereich von Brustkorb, Bauch oder Gesicht.
Ihren Namen verdankt die Gürtelrose der Verteilung des Ausschlags auf der Haut. Entlang der Nervenbahnen treten die Bläschen halbkreisförmig, häufig im Rumpfbereich, auf. Zunächst machen sich jedoch Juckreiz, Brennen und ein stechender Schmerz auf der Haut bemerkbar. In den folgenden Tagen zeigen sich dann die schmerzhaften Bläschen, die Betroffenen bekommen zudem oft Kopfschmerzen und sind sehr müde. Manchmal, aber nicht immer, kommt Fieber hinzu.
Vor dem Auftreten des Ausschlags ist eine Gürtelrose nur schwer zu diagnostizieren. Die starken Schmerzen im Rippenbereich können auch fälschlicherweise als Symptom für andere Erkrankungen gedeutet werden.
Die auftretenden Hautbläschen werden mit Tinkturen behandelt und verkrusten meistens nach wenigen Tagen; nach etwa zwei Wochen sind die Symptome auf der Haut meistens vollständig verschwunden. Die Schmerzen dauern allerdings oft wesentlich länger, vor allem bei älteren Menschen. Um die Schmerzen zu bekämpfen und die Ausdehnung des Virus im Nervenbereich zu verhindern, müssen die Patienten mit Medikamenten behandelt werden.
Der Erreger der Gürtelrose ist das so genannte Varicella-Zoster-Virus. Er verursacht meist im Kindesalter zunächst Windpocken, bleibt jedoch auch nach dem Abheilen der Windpockenbläschen oft in ruhender Form in den Nervenzellen erhalten. Wird das Virus erneut aktiviert, entsteht eine Gürtelrose. Wer als Kind Windpocken bekommt, erwirbt auf diese Art normalerweise eine natürlich Immunabwehr gegen die Erreger. Mit den Jahren lässt diese Abwehrkraft des Körpers allerdings nach und so kann es zu einer zweiten Krankheit, der Gürtelrose, kommen.
Warum das Virus erneut aktiviert wird, ist oft nicht bekannt. Gürtelrose tritt jedoch häufig in Stresssituationen und bei Menschen mit einer Vorerkrankung auf. Vor allem Frauen und Männer im Alter zwischen 50 und 70 Jahren bekommen Gürtelrose. Anfällig sind auch Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, zum Beispiel Aids-Patienten oder Krebspatienten während einer Chemotherapie. Für diese und für weitere Risikogruppen gibt es deshalb eine Impfung.

Kommentare

Debbie Wallace hat gesagt…
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