Kann eine richtige Ernährung wirklich Krebs verhindern?

Durch die Medien geht immer wieder rum, man müsse nur die richtigen Lebensmittel essen, dann würden sie nie Krebs erkranken. Kann dieses nun wirklich sein? Ist es wirklich so einfach?
Es gibt mittlerweile tatsächlich einige wissenschaftliche Erkenntnisse zu diesem Thema. Es gibt wirklich Nahrungsmittel, die das Krebsrisiko senken, auch Nahrungsmittel, die es auch erhöhen können.
Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen erhöht beispielsweise starker Alkoholkonsum bei Frauen das Brustkrebsrisiko. Und als wenn man es nicht wüsste: Viel Obst und Gemüse zu essen ist auch gut gegen Krebs, es senkt die Wahrscheinlichkeit, an Lungenkrebs zu erkranken. Ein hohes Gewicht kann ebenfalls das Risiko für manche Krebsarten steigern. So gibt es neuesten Forschungen zufolge einen Zusammenhang zwischen Übergewicht und Nierenkrebs bei Frauen. Bei Männern und Frauen ist Übergewicht zudem mit einem erhöhten Risiko für Dickdarmkrebs verbunden. Außerdem erhöht der Konsum von rotem Fleisch und Fleischwaren erhöhe das Risiko für Magen- und Dickdarmkrebs.
Doch lassen Sie sich jetzt bitte nicht verwirren und geraten Sie deshalb nicht gleich in Panik. Das alles muss natürlich nicht automatisch für jeden Menschen gelten, der sich ein bisschen lockerer ernährt. Es handelt sich eben nur um die Ergebnisse statistischer Untersuchungen. Doch trotzdem bleibt die Frage: Wie geht man mit diesen Ergebnissen um?
Mein Vorschlag dazu ist, dass Sie versuchen sollte Ihre Ernährung ein wenig anzupassen. Also nur etwas an der Nahrungsschraube drehen, ohne dass es sich gleich wie Daumenschrauben anfühlt.
Zum Beispiel sollten Sie etwas mehr Obst und Gemüse einkaufen und dem Darm zuliebe mehr Vollkornbrot essen, wegen der Ballaststoffe. Damit haben Sie dann schon viel erreicht.

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