Seltsame Entdeckung, auch Schlanke können fett sein!

Vor kurzem konnte man in der Zeitung lesen, dass schlanke Menschen oft viel zu dick seien, weil ihre inneren Organe von Speckringen umgeben sind.
Da fragt man sich: Was hat es mit dieser skurrilen Nachricht auf sich?
Schlank zu sein schützt nicht automatisch vor Herzerkrankungen, die Nachricht kommt aus dem Londoner Hospital. Dort hatten Mediziner rund 800 schlanke Menschen untersucht und herausgefunden, dass etwa die Hälfte der Frauen und Männer jede Menge verborgenes Eingeweidefett mit sich herumtragen. Das Erstaunliche dabei war, darunter waren auch Models mit Idealmaßen.
Die Entdeckung macht tatsächlich etwas nachdenklich, denn das versteckte Eingeweidefett produziert mehr gefährliche Hormone und entzündungsfördernde Stoffe, die nach Jahren zu Arterienverkalkung, Herzinfarkt und Schlaganfall führen können als normales Fett.
Wie ermittelt man nun den „grünen Bereich“?
Bleibt die Frage, wie viel Fett im Bauch noch okay ist, und wie man ohne Untersuchung herausfindet, ob man im grünen Bereich liegt. Dazu haben die englischen Ärzte einen Vorschlag gemacht. Man ermittelt seine Gürtelweite mit 18 Jahren und schätzt ab, was seitdem dazugekommen ist. Die Differenz soll die Fettmenge sein, die wahrscheinlich versteckt in der Bauchhöhle sitzt.
Was sollen wir nun aber tun, wenn man schlank aber doch zu dick ist?
Diäten bringen nichts und Fettabsaugen natürlich auch nicht. Es hilft nur eines, durch Sport und gesünderes Essen lassen sich die inneren Fettdepots wirklich abschmelzen. Dabei haben die Schlanken einen Vorteil, denn Sie brauchen beim Joggen nicht so viele Kilos in Bewegung setzen.

Kommentare

Unknown hat gesagt…
cooler titel, doch was steckt dahinter? ich denke mir dass man trotzdem sein gewicht reduzieren sollte, allein der wegen,...

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