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Es werden Posts vom November, 2007 angezeigt.

Erste Hilfe und ein guter Tipp bei Blasen an den Füßen

Blasen lassen sich beim gutem Schuhwerk und beim Sport beim besten Willen nicht immer vermeiden. Deshalb ist es wichtig, dass Sie diese richtig behandeln: Blase desinfizieren und ein Spezialpflaster aus der Apotheke darauf kleben. Blutblase mit einer sterilen Nadel aufstechen, das Häutchen zum Schutz der Wunde nicht abschneiden. Über Nacht die Wunde mit Heilsalbe bedecken und mit Polsterpflaster abdecken. An gefährdeten Stellen vorsorglich Spezialpflaster zum Schutz vor Blasen aufkleben, -tragen oder -sprühen. Die Schuhe und Strümpfe checken. Sitzen Ihre Strümpfe faltenfrei? Beim Sport wählen Sie eine Laufstrecke, bei der Sie nicht so viel bergab laufen müssen.

Hüten Sie sich vor Stressfallen

Männer machen sich oft das Leben unnötig schwer. Sie schaffen es trotz Sport nicht, die Hektik aus ihrem Leben zu vertreiben und gelassener zu werden. Schuld daran sind unbewusste seelische Abläufe, die Ihnen das Leben mühsamer erscheinen lassen, als es sein müsste. Doch es gibt eine Reihe von Störfallen, die Sie selbst umschiffen können. Hier sind die drei wichtigsten: Sie stehen ständig unter Strom. Ein voller Terminkalender ist nicht gleichbedeutend mit einem erfüllten Leben. Erliegen Sie nicht der Versuchung zu denken, dass Sie einen spannenderen Alltag haben, wenn jede Minute verplant ist. Nehmen Sie lieber den entspannten Weg und planen Sie ab heute mindestens eine Viertelstunde Nichtstun ein. Nichts tun! Lassen Sie Ihre Gedanken schweifen, wohin sie wollen, außer zum Job und Ihren möglichen Problemen damit. Steigern Sie diese Auszeit langsam. Am Ende sollte ein Tag in der Woche gänzlich frei sein von irgendwelchen Verpflichtungen. Das gilt im Übrigen auch für Ihren Sport. Loslas

Sonne, Wind und Regen sind gut für den Körper!

Da hilft wirklich kein Schönreden mehr: Der Sommer hatte dieses Jahr bundesweit nicht überzeugt. Allerdings muss ich an dieser Stelle jetzt mal eine Lanze für das Wetter brechen: Das Wechselspiel von Sonne, Wind und Regen hatte nämlich auch positive Seiten für den Organismus, man muss nur mal genauer hinschauen. Milde Temperaturen, ab und zu ein bisschen Wind und hin und wieder Regen gelten als so genanntes Reizklima. Man glaubt es kaum, aber viele Kuren für ältere Mitbürger werden genau unter diesem Slogan angepriesen. Was bedeutet, dass viele Leute absichtlich Hunderte von Kilometern fahren um das Wechselspiel von Sonne, Wind und Regen um die Nasen geweht zu bekommen. Und das hat einige gute Gründe. Die Nase freut sich bei diesem Wetter, dass der Pollenflug immer mal wieder durch Regenschauer verringert wird. Unseren Bronchien tut die regenfrisch gereinigte Luft ebenfalls sehr gut. Und das Herz muss bei den ständig wechselnden Temperaturen zwar etwas flexibler sein als sonst, aber au

Sie sollten einen Hörsturz ernst nehmen

Gerade waren sie noch "ganz Ohr", doch auf einmal verstehen Sie nur noch die Hälfte? Dann hören Sie besser auf diesen Rat: Bei plötzlicher Schwerhörigkeit oder Ohrgeräuschen sollten Sie umgehend zum Arzt gehen. Am Wochenende oder an Feiertagen auch in die Ambulanz einer Klinik. Denn beides sind Zeichen für einen Hörsturz. Auch das Gefühl „Watte im Ohr“ zu haben und Schwindel können auftreten. Auch am Wochenende sollten Sie zum Arzt gehen! Wahrscheinliche Ursache für einen Hörsturz ist eine Störung der Innenohrdurchblutung. Dort sitzen die empfindlichen Haarzellen, die den Schall in elektrische Impulse umwandeln, aus dem das Gehirn dann Höreindrücke formt. Stress, aber auch eine Virusinfektion kann Durchblutungsstörungen im Innenohr begünstigen. Die Haarzellen überstehen kritische Situationen für kurze Zeit unbeschadet und erholen sich vollständig, wenn die Durchblutung rasch wieder hergestellt wird. Je schneller nach einem Hörsturz deshalb die Behandlung beginnt, desto wenige

Das hilft beim "Badeohr"

Als Kinder durften wir in den Sommerferien über immer in einer Badeanstalt verbringen, das an sich ist nichts besonderes. Jedenfalls haben wir fast jeden Sommer als Kinder lang im Wasser verbracht, wenn es das Wetter erlaubte. Das einzige Problem, was sich hin und wieder ergab und was mir dann leider auch ein Badeverbot einbrachte, war das „Badeohr“. Die meisten Eltern unter Ihnen, wissen jetzt, was ich meine. Der Sommer ist vorbei, aber das sollte die Wasserratten unter Euch nicht hindern in Badeanstalten, die ihren Winterbetrieb aufgenommen haben rein zu gehen und nach Herzenslust zu baden. Aber im gechlortem Wasser steigt das Badeohr-Risiko sehr, und besonders einige Mütter können ein Lied von dem „Badeohr“ singen: Nach einem Schwimmbadbesuch klagen die lieben Kleinen plötzlich über Ohrschmerzen. Grund ist meist eben jenes Badeohr, eine Entzündung des äußeren Gehörgangs durch Bakterien. Meist sind es gewöhnliche Hautkeime, die unter normalen Umständen dem Ohr nichts anhaben. Doch we

Was bringt Ihnen ein Apfel am Tag

Wie viele Äpfel am Tag sollten Sie essen, um in den Genuss aller positiven Wirkungen zu kommen? Die gute Nachricht: Ein Apfel täglich reicht bereits aus! Doch wenn Ihnen die herbstfrischen Äpfel auch in größeren Mengen schmecken: Nur hinein damit! Das sind die wirksamen Inhaltsstoffe des Apfels und gleichzeitig erkläre ich Ihnen was sie bewirken: sekundäre Pflanzenstoffe wie Quercetin, Phenole, Anthozyane: haben vielfältige Aufgaben, machen unter anderem freie Radikale unschädlich, schützen vor Krankheitserregern, beugen Krebs vor, stärken das Immunsystem, erhöhen die Widerstandskraft. Vitamin C: hilft bei Infekten, stärkt Herz und die körpereigenen Abwehrmechanismen, beugt Erkältungen vor. Pektin: senkt Cholesterin- und Blutzuckerspiegel, unterstützt die Darmflora, regt die Verdauung an, entwässert, schützt vor Arteriosklerose, beugt Herz- und Kreislauf-Erkrankungen wirken sowie Darmkrebs vor, fördert körpereigene Entgiftungsreaktionen. Ballaststoffe: machen angenehm satt und regen di

Eine sanfte Kommunikation, die Babymassage

Eine Massage wird von Babys nicht nur als angenehm empfunden, sondern hat zahlreiche positive Auswirkungen auf die Entwicklung des Kindes. Inniger Hautkontakt stärkt die Bindung zwischen Mutter bzw. Vater und Kind, das ist altbekannt. Seit einigen Jahren weiß man, dass gerade sanfte Massagen nicht nur die Psyche, sondern auch die körperliche Entwicklung und die Gesundheit des Babys beeinflussen.Bereits während der Massage wird das Kind ruhiger und kann besser einschlafen. Die Berührungen vermitteln ein Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit, was positive Auswirkungen auf die Reifung des Selbstbewusstseins hat. Blähungen und Koliken werden gelindert und die Körperwahrnehmung geschult. Während der Massage setzt der kindliche Körper Hormone frei, die das Immunsystem dauerhaft stärken.Haben Sie schon gewusst, wenn Sie Regelmäßige Massagen dem Baby geben, fördern zudem die Vernetzung der Nerven und die Reizweiterleitung zwischen Gehirn und Muskeln. Je effektiver diese Reizübermittlung erfol

Autogenes Training die Übungen zur Selbstentspannung

Autogenes Training sind Übungen zur "Konzentrathieven Selbstentspannung" und wurde in den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts von dem Berliner Nervenarzt Johannes Heinrich Schultz entwickelt. Erstmals stellte er sein Verfahren der Selbstbeeinflussung am 30. April 1927 vor. Die körperliche und psychische Selbstentspannung basiert auf der Selbst- oder Autosuggestion in mehreren Stufen. Heute ist autogenes Training ein weit verbreitetes Verfahren, um gegen Stress und psychosomatische Irritationen anzugehen.Das erste Buch über autogenes Training verfasste sein Erfinder 1932 selbst. Johannes Heinrich Schultz gab dem grundlegenden Werk den Titel "Das autogene Training. Konzentrathieven Selbstentspannung.“ Es ist das Ergebnis seiner systematischen Beobachtungen an hypnotisierten Patienten, mit denen er in einer medizinischen Hypnose-Einrichtung in Berlin zu tun hatte. Der Psychiater erkannte, dass viele Menschen in der Lage sind, sich durch ihre Vorstellungskraft in eine tiefe

Achten Sie nach Aktivitäten im Freien auf Zeckenbisse

Wenn Sie Draußen - Sport betreiben, müssen Sie unbedingt mit Zecken rechnen. Davon gehen immer zwei Gefahren aus: Sie können sich mit der durch Viren ausgelösten Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und der bakteriellen Borreliose infizieren. In den vergangenen Jahren hat sich geändert, Zecken gefährden Sie nicht mehr nur im Süden Deutschlands, sondern von der Nordsee bis zum Alpenrand. Die blutrünstigen Biester warten nicht auf besonders warme Temperaturen denn sie fühlen sich bereits bei 7 Grad Celsius wohl. Im Frühsommer und jetzt im Herbst ist der Holzbock besonders vital. Bei lang anhaltender Trockenheit und hohen Temperaturen ist er dagegen weniger aktiv, weil er eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigt. Zecken leben nicht nur im Wald und auf der Wiese, sie sind überall dort zu Hause, auch im Park, im Freibad, im eigenen Garten wo die Vegetation niedrig ist. Sie lauern im Unterholz, auf Büschen oder auf hohen Gräsern und im Vorbeigehen „besetzen“ sie Mensch und Tier. Obwohl die FSME

Warum Sie regelmäßig Sport treiben sollten

Fehlt es Ihnen noch an der Motivation, regelmäßig in Bewegung zu kommen? Ich habe Ihnen aus meiner Erfahrung 10 starke Tipps zusammengetragen, die Sie mit Sicherheit überzeugen müssten: Sport macht Sie stark: Wenn Sie sich bewegen, bauen Sie Muskeln und Knochen auf, dieses bringt Ihnen Kraft und Ausdauer. Sport macht Sie aktiv: Ihr Organismus tankt beim Sport zehnmal mehr Sauerstoff als in Ruhephasen. Das lebenswichtige Molekül versorgt Ihre Organe mit neuer Energie, Ihr Stoffwechsel wird angekurbelt, Ihre Durchblutung verbessert sich. Ihre Zellen verbrennen Fett und scheiden Abbauprodukte schneller aus. Sport macht Sie klug: Auch Ihr Gehirn erhält eine Extraportion Sauerstoff. Es schüttet vermehrt ein Kreativitätshormon aus, dieses senkt den Blutdruck, weckt den Geist, verbessert Konzentration und Denkleistung. Sport macht Sie Happy: Endorphine, die berühmten körpereigenen „Glückshormone“, zirkulieren beim Sport in größerer Menge in Ihrem Organismus. Ein Plus an Serotonin macht Si