Raucherentwöhnungsmitteln: Nikotinkaugummis

Raucherentwöhnungsmitteln gibt es in der Apotheke verschiedene Arten. Zum Beispiel sind die gängigsten das Pflaster, oder Kaugummis, auch Lutschtabletten, die Nikotin enthalten. Sie sollen den Abschied von der Zigarette erleichtern und die körperlichen Entzugssymptome unterdrücken. Schnell setzt die Nikotinwirkung bei Kaugummis und Lutschtabletten ein, sie werden angewendet wenn die Sucht nach einer Zigarette sehr groß ist, aber ihre Wirkung hält nur kurze Zeit an. Ihre Dosis wird nach und nach verringert, bis das Verlangen nach Nikotin nach einigen Wochen ganz verschwunden ist.
Sie sollten aber auf Cola und Orangensaft verzichten, wenn sie mit den Nikotinkaugummis sich das Rauchen abgewöhnen wollen, weil die Säure der Getränke die Aufnahme von Nikotin vermindert wird.
Darauf hat jetzt die Apothekervereinigung ABDA aus Frankfurt hingewiesen.

Wenn Sie es schaffen, mit dem Rauchen aufzuhören, erholen Sie sich rasch:
Erstens bereits zwei Tage nach dem Rauchstopp verfeinern sich Geruchs- und Geschmackssinne. Zweitens, das beste, wenige Tage nach dem Verzicht wird das Herzinfarkt-Risiko geringer. Drittens verbessert sich die Lungenfunktion sehr schnell. Viertens wird der Atem wieder frischer. Fünftens hört der morgendliche Husten auf. Selbst stark belastete Lungen regenerieren sich wieder.
Ihr werdet es kaum glauben, denn nach zehn Jahren Nichtrauchen, sollen die Lungen sich nicht mehr von denen derjenigen unterscheiden, die nie geraucht haben.

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