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Es werden Posts vom Dezember, 2007 angezeigt.

Der Adventskalender

Wer kennt die Fragen der Kinder nicht? "Wann ist Weihnachten? So drängelte zu seiner Kinderzeit auch Gerd Land seine Mutter. Ihr ist es zu verdanken, dass es den Weihnachtskalender gibt. Sie verzierte kleine Schachteln mit Zahlen und gab Plätzchen hinein. So konnte ihr Sohn Gerd jeden Tag eine Schachtel öffnen und konnte so die Zeit rückwärtz zählen bis der Weihnachtstag da war. Gerd Lang griff die Idee seiner Mutter auf und ließ 1904 den ersten Gedruckten Weihnachtskalender in der "München Lithografischen Kunstanstalt" erscheinen, wurde also der Firmengründer. Er druckte zwei Blätter, auf dem einen waren Zahlen auf dem anderen Engelbilder. Für jeden Tag wurde ein Engel ausgeschnitten und auf eine Zahl geklebt. So etwa in den dreißiger Jahren stanzte Lang kleine Fenster in das Blatt mit den Zahlen und klebte den Bilderbogen dahinter. Es gab aber auch schon die ersten Formen für den Adventskalender.Als erstes stand die Funktion des Adventskalenders als Zählhilfe und Zeitm

Was sagen Sie zu einem Festtagsbraten?

Meistens essen die Frauen, so ca. rund 13 Prozent wollen die Festtage fleischlos genießen. Sie verzichten ganz und gar auf die Weihnachtsgans oder den Sonntagsbraten auch auf ein Schinkenbrot zum Abend. Es tragen aber auch die Fleischskandale der letzten Jahre und Monate dazu bei, als auch die Ansicht, gesünder sei es sich vegetarisch zu leben sei gesünder. Zum Beispiel Obst, Gemüse oder Vollkornbrot gelten als Favoriten für Ihre Gesundheit und Figur. Täglich diese Favoriten genießen sollen sie etwa Herzinfarkt, sogar Schlaganfälle, Gicht, Diabetes, auch Krebs verhindern. Fleisch scheint dagegen als häufiger Krank- und Dickmacher verpönt, dieses scheint auch zu stimmen, denn es wird für Herzkrankheiten oder für Krebs verantwortlich gemacht. Wer gesund leben will, sollte sich hin und wieder Fleisch gönnen, denn Fleisch wird zu Unrecht verteufelt. Sie können ganz ohne Reue an den Festtagen den Braten oder die Festgans genießen. Nicht eine Untersuchung belegt eindeutig, dass der Genuss v

Die Top Ten der gesunden Snacks

Um sich gesund zu ernähren müssen Sie nicht unbedingt Kalorien zählen. Eine Kontrolle Ihrer Garderobe oder einen kritischen Blick in den Spiegel und einmal die Woche wiegen reicht vollkommen aus, um festzustellen ob Sie abnehmen müssen oder nicht. Legen Sie am besten großen Wert auf die gesunde Variante der Snacks: Zum Einen frisches Obst, rohes Gemüse, Buttermilch, Naturjoghurt, Kefir, selbst gekochter Milchreis, Cornflakes mit Milch, selbst gemachtes Müsli ohne Zucker, Salat, es geht auch Obstkuchen ohne Sahne, Vollkornbrötchen aller Art ohne Belag, essen Sie auch mal ein Käsebrötchen ohne Butter, oder Gummibärchen, Russisch Brot und Reiswaffeln, Vollkornbrot mit Marmelade oder magerem Käse. Es gibt auch noch Alternativen für die Schokolade oder Eis, die wir so gerne essen. Essen Sie dafür: Schokoküsse und Schokoreis, Frucht- und Joghurt Eis. Zum Beispiel Müsliriegel, Milchschnitten sind viel Zucker und fetter als man denkt, dafür könnten Sie Zuckerarme Riegel und Fruchtschnitten aus

Für Salz – Fans gibt es Entwarnung

Etliche Menschen wollten wissen, wie viel Salz sie täglich zu sich nehmen dürfen. Experten der verschiedenen Lager streiten sich seit Längerem bis auf das Messer, deswegen ist es gar nicht mehr so einfach diese Frage zu beantworten. Die einen sagen, Salz ist das pure Gift für Ihre Gesundheit, die anderen meinen, die Rolle von Salz etwa bei der Entstehung von Bluthochdruck wird schlicht maßlos übertrieben. Die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte, und dieses bestätigen nun internationale Wissenschaftler. Ausgewogene und Gesunde Ernährung ist viel wichtiger als der Verzicht auf Salz. Die Forscher meinen, wer sich fettarm ernährt, viel Obst und Gemüse verzehrt, kann sein Essen getrost normal salzen. Mit einer Prise Salz, machen Sie Ihr Essen schmackhaft und manches sogar erst genießbar. Doch allzu viel gilt bei uns bislang ungesund. Gesundheitsbewusste, Herz- und Hochdruckkranke achten deswegen auf ihren Salzkonsum. Zunächst einmal ist Salz jedoch für die Vitalität und Funktionsfähigkei

Power - Walking für Einsteiger

Was ist der Unterschied zwischen Nordic Walking, und Power-Walking? Hinter diesem Trendbegriff verbirgt sich die Variante des konzentrierten Schnellgehens mit etwa 130 Schritten pro Minute. Das Training ist außerordentlich effektiv. Sie brauchen dazu keine spezielle Ausrüstung wie im Gegensatz zum Nordic Walking. Sie brauchen allenfalls einen anderen Schuh, wenn es Ihren Gefallen findet. Sie benötigen keine Dämpfung und kein Gefälle wie beim Joggen. Damit der Fuß gut abrollen kann, muss jedoch der Vorderschuh flexibel sein, bewährt haben sich Allwetterschuhe, die sich auch für Nordic Walking eignen. So machen Sie es richtig: Achten Sie darauf, dass Sie kein Hohlkreuz machen, halten Sie Ihren Oberkörper aufrecht. Nacken und Schulter sollen entspannt, die Knie locker sein. Setzen Sie den Fuß mit der Ferse zuerst auf und rollen Sie ihn über die ganze Sohle ab. Die Arme sind eng am Körper im rechten Winkel gebeugt und schwingen wechselseitig mit. Die Hände sind zu Fäusten geballt. Training

Stärkung eines schwachen Herzens

Um Ihr Herz vor diversen Erkrankungen zu schützen, ist Weißdorn ein wunderbares Mittel. Auch zur Behandlung der Herzinsuffizienz in den Anfangstadien wird er erfolgreich eingesetzt. Darüber hinaus können Sie natürlich noch eine ganze Menge mehr für die Gesundheit Ihres geschwächten Herzens tun. Beherzigen Sie meine Tipps für ein starkes Herz: Regelmäßige und mehr Bewegung: Das schwache Herz braucht regelmäßig Bewegung. Die Lehrmeinung, Menschen mit Herzschwäche sollten sich möglichst wenig bewegen, wurde inzwischen widerlegt. Sie sollten sich allerdings nicht so stark belasten. Besprechen Sie am besten mit Ihrem Arzt, welche Sportart und welche Intensität für Sie in Frage kommt. Wenn Sie sich nur dreimal in der Woche für etwa 30 Minuten ausgiebig bewegen, senken Sie ihr Herzrisiko bereits um 40 %. Dabei muss das noch nicht einmal das Fitness-Studio oder sogar Leistungssport sein: Rad fahren, tanzen, schwimmen, wandern, stramm im Garten arbeiten, all das tut Ihrem Herzen schon wohl! Hö

Esst mehr Müsli, Männer!

Körner schützen Sie vor Diabetes und Darmkrebs und stärken Ihr Herz. Amerikanische Forscher haben geprüft, in welchem Verhältnis die Frühstücksgewohnheiten und eine Pumpschwäche des Herzens (Herzinsuffizienz) zueinander standen. Es nahmen ca. 21.000 Männer an der Studie teil, mit dem Ergebnis, je häufiger die Teilnehmer des Morgens Müsli zu sich nahmen, umso stärker sank ihr Risiko für eine Herzschwäche. Das Erkrankungsrisiko reduzierte sich um 30%, wenn er täglich Vollkorngetreide zu sich nahm. Die Getreideballaststoffe senken auch das Darmkrebsrisiko, fand eine US-Studiengruppe heraus. Bei Ballaststoffen aus anderen Lebensmitteln konnte dies noch nicht bestätigt werden. Eine dänische Untersuchung wies den positiven Effekt der Körner auf den Zuckerstoffwechsel nach. Günstig wirkten hier vor allem Vollkornbrot, gekochte Roggen- und Gerstenkörner. Sogar die geistige Leistungsfähigkeit steigt, denn wer den Tag mit Vollkorn beginnt, kann knifflige Aufgaben besser lösen sich besser konzent

Schaltjahr abfragen mit einem Excel - Tipp

Schaltjahre wurden eingeführt, um dafür zu sorgen, dass das astronomische Jahr mit der Länge des Kalenderjahres zusammenfällt. In jedem Schaltjahr ist das Jahr um einen Tag (den 29. Februar) länger, um die verlorene Zeit gegenüber dem astronomischen Jahr aufzuholen. Das Jahr 2008 ist beispielsweise ein Schaltjahr.Wer mit Datumsangaben rechnet, begegnet hin und wieder der Frage, ob es sich bei einem bestimmten Jahr um ein Schaltjahr handelt oder nicht. Statt umständlich den Kalender für das entsprechende Jahr zu bemühen, können Sie diese Frage auch schnell mit einer Formel klären.Wenn die zu überprüfende Jahreszahl in der Zelle A1 steht, gibt Ihnen die nach stehende Formel die gewünschte Auskunft: =WENN(REST(A1;400)=0;"";WENN(REST(A1;100)=0;"kein";WENN (REST(A1;4)=0;"";"kein")))&" Schaltjahr"Übergeben Sie der Formel eine vierstellige Zahl (z.B. 2007) in Zelle A1. Achten Sie darauf, dass es kein Datumswert ist, den Sie in Zelle A1 übe