Lungenkranke sollten mehr aufs Fahrradergometer

Mann sollte als Lungenkranker Mensch auf jeden fall sich weiterhin sportlich betätigen.
Allerdings nicht mehr wie ein gesunder Mensch! Doch ist körperliche Betätigung gerade für Lungenkranke - Patienten ganz besonders wichtig, damit sie ihre Muskeln behalten.
Dem Kraft- und Ausdauertraining sollten Sie dabei den Vorzug geben. Die Muskelmasse wird bei dieser Krankheit immer reduziert, vor allem an den Beinen, weil die Patienten mit dieser Krankheit kaum oder gar nicht Sport treiben, da die Luft zum atmen vom Gefühl her nicht ausreicht. Besser gesagt: der Grund dafür ist Bewegungsmangel, der mit dem Ausmaß der Atmnot zunimmt, aber auch die entzündlichen Prozesse im Körper tragen dazu bei.
Dieses ist eine große Gefahr, weil durch die Atemnot vermeiden die Betroffenen die körperliche Anstrengung und dadurch nimmt die Kondition ab.
Am besten geeignet ist das Training auf dem Fahrradergometer gepaart mit gezieltem Krafttraining für die Beine, auch Übungen zur Beweglichkeit und Koordination runden das Programm ab. Bei dem ganzen Training sollte die Atemtherapie, vor allem die Lippenbremse, integriert werden, die die meisten Betroffenen in der Lungenfachklinik gelernt haben.
Sinnvoll ist es auch, wenn Sie sich einer Lungensportgruppe anschließen. Sie sollten mindestens drei bis viermal die Woche trainieren.

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