So fangen Sie das Joggen an, und bleiben auch dabei!
Sie wollen es mit dem Joggen versuchen, dann brauchen Sie natürlich die richtige Ausrüstung dafür. Es ist nicht viel, und Sie müssen sich auch nicht mit superteurer Funktionswäsche ausstatten, wie Ihnen das so manche Werbung glauben machen will.
Was Sie als Einsteiger brauchen, ist atmungsaktive und schweißabführende Kleidung, eine Laufhose, ein Shirt und eine Jacke für schlechtes Wetter. Das muss nicht Hunderte von Euro kosten. Am besten, Sie schauen mal bei Ebay rein.
Nur bei den Laufschuhen dürfen Sie nicht sparen! Auf keinen Fall sollten Sie die zehn Jahre alten Turnschuhe aus dem Keller wieder hervorholen. Denn auch langsames Joggen belastet die Fußgelenke. Mit Laufschuhen ohne korrekte Unterstützung im Fußbett würden Sie bald Probleme mit Füßen, Knien und dem Rücken bekommen, dann würden Sie das Laufen wahrscheinlich schnell wieder aufgeben.
Am besten gehen Sie in ein Fachgeschäft, und zwar in eines, in dem Ihr Laufstil per Laufband und Kamera analysiert werden kann. Sie werden sehen, gute Laufschuhe können einen geradezu beflügeln.
Laufen Sie anfangs auf ebener Strecke, immer gleichmäßig und langsam eine Minute lang, dann gehen Sie eine Minute, und schließlich laufen Sie wieder eine Minute. Machen Sie das, bis eine viertel Stunde rum ist. Dann machen Sie Schluss, auch wenn Sie noch nicht aus der Puste sind.
Am nächsten Tag machen Sie es wie am ersten, nur, dass Sie statt jeweils einer Minute jetzt zwei Minuten laufen und gehen. Und so steigern Sie jeden Tag Ihre Laufzeit ein wenig. Laufen Sie dabei immer so, dass Sie die Strecke ohne Anstrengung schaffen. Wenn Sie schneller laufen wollen, dann geben Sie langsam etwas mehr Gas.
Richten Sie Ihr Laufpensum auch nach Ihrer Tagesform. Fühlen Sie sich mal nicht wohl oder haben Sie keine Lust, dann laufen Sie eben gar nicht oder langsamer. Sie dürfen es nicht zu verbissen sehen, viel Erfolg!
Was Sie als Einsteiger brauchen, ist atmungsaktive und schweißabführende Kleidung, eine Laufhose, ein Shirt und eine Jacke für schlechtes Wetter. Das muss nicht Hunderte von Euro kosten. Am besten, Sie schauen mal bei Ebay rein.
Nur bei den Laufschuhen dürfen Sie nicht sparen! Auf keinen Fall sollten Sie die zehn Jahre alten Turnschuhe aus dem Keller wieder hervorholen. Denn auch langsames Joggen belastet die Fußgelenke. Mit Laufschuhen ohne korrekte Unterstützung im Fußbett würden Sie bald Probleme mit Füßen, Knien und dem Rücken bekommen, dann würden Sie das Laufen wahrscheinlich schnell wieder aufgeben.
Am besten gehen Sie in ein Fachgeschäft, und zwar in eines, in dem Ihr Laufstil per Laufband und Kamera analysiert werden kann. Sie werden sehen, gute Laufschuhe können einen geradezu beflügeln.
Laufen Sie anfangs auf ebener Strecke, immer gleichmäßig und langsam eine Minute lang, dann gehen Sie eine Minute, und schließlich laufen Sie wieder eine Minute. Machen Sie das, bis eine viertel Stunde rum ist. Dann machen Sie Schluss, auch wenn Sie noch nicht aus der Puste sind.
Am nächsten Tag machen Sie es wie am ersten, nur, dass Sie statt jeweils einer Minute jetzt zwei Minuten laufen und gehen. Und so steigern Sie jeden Tag Ihre Laufzeit ein wenig. Laufen Sie dabei immer so, dass Sie die Strecke ohne Anstrengung schaffen. Wenn Sie schneller laufen wollen, dann geben Sie langsam etwas mehr Gas.
Richten Sie Ihr Laufpensum auch nach Ihrer Tagesform. Fühlen Sie sich mal nicht wohl oder haben Sie keine Lust, dann laufen Sie eben gar nicht oder langsamer. Sie dürfen es nicht zu verbissen sehen, viel Erfolg!
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