Darauf sollten Ihre Kinder achten, wenn sie sich ein Tattoo machen lassen
Haben Sie auch Kinder, die plötzlich auf die Idee gekommen sind, ihren Körper mit einem Tattoo schmücken zu wollen?
Lassen wir mal den Sinn oder Unsinn eines Tattoos hier außen vor, letztendlich kann das ja auch nur der entscheiden, der ein Tattoo machen lassen will, aber vielleicht hilft Ihnen diese Liste an Argumenten, um das „Schlimmste“ zu verhindern:
- Wenn Ihre Kinder ein Tattoo sich anfertigen lassen will, dann sollte sich das Kind sicher sein, es in 40 Jahren auch noch zu mögen. Oder Ihr Kind sollte bis da hin sehr viel Geld verdienen, ansonsten reich heiraten.
- Denn Tattoos entfernen zu lassen ist teuer und langwierig, und oft ist das kosmetische Ergebnis schlecht. Und Krankenkassen zahlen nichts dazu!
- Mache Tattoos auf keinen Fall selbst! Lass dich auch nicht bei Großveranstaltungen oder im Urlaub an irgendeinem Stand tätowieren. Denn die hygienischen Verhältnisse sind dort oft schlecht.
- Lasst Euer Tattoo von einem Fachmann anfertigen und seit auch dann noch kritisch: Achtet drauf, dass Euer Tätowierer euch über alle Risiken eines Tattoos aufklärt.
- Schaut auch, ob er Handschuhe trägt. Wenn nicht: Geht wieder raus aus dem Laden, denn dann sind womöglich auch seine Nadeln und Arbeitsgeräte nicht steril.
- Wenn die Arbeitsgeräte nicht steril sind kann für euch es schlimm enden, denn mehrfach benutzte Rasierklingen und Tätowiernadeln können Viren übertragen, die Hepatitis und Aids verursachen.
- Gar nicht zu empfehlen sind Bio-Tattoos. Dabei soll zwar nur unter die oberste Hautschicht gestochen werden. Doch die Gefahr ist groß, dass der Tätowierer doch tiefer sticht.
- Das Problem dabei ist, dass die Linien in deinen unteren Hautschichten ein Leben lang erhalten bleiben, während der Rest des Tattoos mit der Zeit verblasst. Und wie das dann irgendwann aussieht, kannst du dir ja vorstellen.
- Wenn Ihr keine lebenslanges Tattoos wollt, dann versucht es doch mal mit einem Henna-Tattoo. Henna ist ein Naturprodukt und erzeugt eine rotbraune Färbung. Es wird nur auf die Haut gemalt und ist nach drei bis vier Wochen verschwunden.
- Passt aber auf, wenn Euch jemand ein schwarzes Henna-Tattoo anbietet. Der Hennafarbe ist dann ein Farbverstärker zugemischt worden, der eine starke allergische Reaktion in eurer Haut auslösen kann.
- Zu guter Letzt noch ein Tipp: Wichtig bei Tattoos ist auch die Nachsorge!
- Tattoos müssen sauber gehalten werden, Sauna, Sonne und Schwimmen sind für mindestens zwei Wochen tabu.
- Sollte trotz aller Hygiene, nach einem Tattoo eine Infektion, starke Schmerzen oder eine allergische Reaktion auftreten, dann geht bitte gleich zum Arzt!
Lassen wir mal den Sinn oder Unsinn eines Tattoos hier außen vor, letztendlich kann das ja auch nur der entscheiden, der ein Tattoo machen lassen will, aber vielleicht hilft Ihnen diese Liste an Argumenten, um das „Schlimmste“ zu verhindern:
- Wenn Ihre Kinder ein Tattoo sich anfertigen lassen will, dann sollte sich das Kind sicher sein, es in 40 Jahren auch noch zu mögen. Oder Ihr Kind sollte bis da hin sehr viel Geld verdienen, ansonsten reich heiraten.
- Denn Tattoos entfernen zu lassen ist teuer und langwierig, und oft ist das kosmetische Ergebnis schlecht. Und Krankenkassen zahlen nichts dazu!
- Mache Tattoos auf keinen Fall selbst! Lass dich auch nicht bei Großveranstaltungen oder im Urlaub an irgendeinem Stand tätowieren. Denn die hygienischen Verhältnisse sind dort oft schlecht.
- Lasst Euer Tattoo von einem Fachmann anfertigen und seit auch dann noch kritisch: Achtet drauf, dass Euer Tätowierer euch über alle Risiken eines Tattoos aufklärt.
- Schaut auch, ob er Handschuhe trägt. Wenn nicht: Geht wieder raus aus dem Laden, denn dann sind womöglich auch seine Nadeln und Arbeitsgeräte nicht steril.
- Wenn die Arbeitsgeräte nicht steril sind kann für euch es schlimm enden, denn mehrfach benutzte Rasierklingen und Tätowiernadeln können Viren übertragen, die Hepatitis und Aids verursachen.
- Gar nicht zu empfehlen sind Bio-Tattoos. Dabei soll zwar nur unter die oberste Hautschicht gestochen werden. Doch die Gefahr ist groß, dass der Tätowierer doch tiefer sticht.
- Das Problem dabei ist, dass die Linien in deinen unteren Hautschichten ein Leben lang erhalten bleiben, während der Rest des Tattoos mit der Zeit verblasst. Und wie das dann irgendwann aussieht, kannst du dir ja vorstellen.
- Wenn Ihr keine lebenslanges Tattoos wollt, dann versucht es doch mal mit einem Henna-Tattoo. Henna ist ein Naturprodukt und erzeugt eine rotbraune Färbung. Es wird nur auf die Haut gemalt und ist nach drei bis vier Wochen verschwunden.
- Passt aber auf, wenn Euch jemand ein schwarzes Henna-Tattoo anbietet. Der Hennafarbe ist dann ein Farbverstärker zugemischt worden, der eine starke allergische Reaktion in eurer Haut auslösen kann.
- Zu guter Letzt noch ein Tipp: Wichtig bei Tattoos ist auch die Nachsorge!
- Tattoos müssen sauber gehalten werden, Sauna, Sonne und Schwimmen sind für mindestens zwei Wochen tabu.
- Sollte trotz aller Hygiene, nach einem Tattoo eine Infektion, starke Schmerzen oder eine allergische Reaktion auftreten, dann geht bitte gleich zum Arzt!
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