Wissenswertes über Kakao und Schokolade
Kakaobäume wachsen in der Nähe des Äquators, an kurzen Stielen hängen das ganze Jahr Blüten und Früchte, die 4 bis 6 Monate reifen und mit Hakenmesser geerntet werden. Die gurkenförmigen Bohnen wiegen etwa 1,5 kg und haben bis 80 Samen, die im Fruchtmus liegen. Zusammen lässt man sie gären, das Mus fließt ab und die Kerne werden durch Fermentierung braun und schmackhaft. Nach dem Trocknen an der Sonne folgen Sortieren, meistens Versenden, dann Reinigen, Rösten, Schälen und Mahlen zum zähen Brei. Er wird dabei warm, weiße Kakaobutter kann abfließen und übrig bleibt ein Kuchen, der fein zermahlen zu Kakaopulver wird.
Geheimnisvolle Schokolade :
Aus dem fetten Kakaobrei wird nach geheimen Rezepten Schokolade. Durch feinstes Zermahlen zwischen gewaltigen Stahlwalzen, durch Mischen mit Milch, Sahne, Zucker und Kakaobutter sowie durch tagelanges Rühren bekommt Schokolade erst ihren berühmten Schmelz. Weiße Schokolade ist übrigens Kakaobutter mit Zucker und Milch. Kuvertüre ist als Milchschokolade, halbbitter und bitter zu haben. Das sogenannte Zwischenprodukt verwenden wir für Kuchen, Desserts und Pralinen. Es ist schon beste Schokolade im Vergleich zur Fettglasur, die weniger wertvoll und schmackhaft ist.
Von Inhalten und Pulvern :
Erst durch das Zusammenspiel mit Zucker wurde Schokolade als Getränk salonfähig. Entdecker waren die Spanier im 16 Jahrhundert, ihr Monopol darauf hielten sie rund 100 Jahre, dann trat der Kakao seinen Siegeszug durch ganz Europa an. Schon die Azteken wussten seinen Wert zu schätzen. Die Samen enthalten 54% Kakaobutter, 11,5% Eiweiß, 9% Zellulose, Gerbstoffe, Mineralstoffe und Theobromin, das ähnlich anregend wie Kaffee wirkt. Kakaopulver ist frei von Zusätzen, während Trinkschokolade oft soviel Zucker enthält, dass der feine Schokoladengeschmack übertönt wird.
Geheimnisvolle Schokolade :
Aus dem fetten Kakaobrei wird nach geheimen Rezepten Schokolade. Durch feinstes Zermahlen zwischen gewaltigen Stahlwalzen, durch Mischen mit Milch, Sahne, Zucker und Kakaobutter sowie durch tagelanges Rühren bekommt Schokolade erst ihren berühmten Schmelz. Weiße Schokolade ist übrigens Kakaobutter mit Zucker und Milch. Kuvertüre ist als Milchschokolade, halbbitter und bitter zu haben. Das sogenannte Zwischenprodukt verwenden wir für Kuchen, Desserts und Pralinen. Es ist schon beste Schokolade im Vergleich zur Fettglasur, die weniger wertvoll und schmackhaft ist.
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Erst durch das Zusammenspiel mit Zucker wurde Schokolade als Getränk salonfähig. Entdecker waren die Spanier im 16 Jahrhundert, ihr Monopol darauf hielten sie rund 100 Jahre, dann trat der Kakao seinen Siegeszug durch ganz Europa an. Schon die Azteken wussten seinen Wert zu schätzen. Die Samen enthalten 54% Kakaobutter, 11,5% Eiweiß, 9% Zellulose, Gerbstoffe, Mineralstoffe und Theobromin, das ähnlich anregend wie Kaffee wirkt. Kakaopulver ist frei von Zusätzen, während Trinkschokolade oft soviel Zucker enthält, dass der feine Schokoladengeschmack übertönt wird.
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