Welche Fischarten gibt es?

So viele verschiedene Fischarten, wer behält da noch den Durchblick?
Das fällt leichter, wenn die Arten in Gruppen eingeteilt werden. Die wichtigsten Kriterien zur Unterscheidung sind Herkunft und Fettgehalt.
Die folgenden Tabellen mit Beispielen habe ich mal für Sie erstellt, sie soll Ihnen zeigen, zu welcher Gruppe Ihr Lieblingsfisch gehört. Unterteilung nach Herkunft und Lebensraum Je nachdem, ob die Fische im Meer oder in Flüssen, Bächen und Seen zu Hause sind, wird zwischen Salz- und Süßwasserfischen unterschieden. Zu den Süßwasserfischen gehören sowohl Raubfische wie Lachs, Forelle und Zander als auch Friedfische, zum Beispiel Karpfen und Schleie. Seefische (Salzwasserfische):
Flunder,
Hering,
Kabeljau (= Dorsch),
Katfisch (= Steinbeißer),
Leng (= Lengfisch),
Makrele,
Rotbarsch (= Goldbarsch),
Sardelle,
Sardine (= Pilchard),
Schellfisch,
Scholle,
Seehecht,
Seelachs (= Köhler),
Sprotte,
Tunfisch,
Wittling (= Merlan). Süßwasserfische: Aal,
Flussbarsch,
Forelle,
Hecht,
Karpfen,
Lachs (= Salm),
Saibling,
Zander. Unterteilung nach Fettgehalt: Der Fettgehalt von Fischen ist sehr unterschiedlich. Magerfische haben einen Fettgehalt unter einem Prozent, mittelfette Fische enthalten zwischen einem und zehn Prozent Fett. Bei einem Fettanteil von über zehn Prozent handelt es sich um Fettfische. Der Fettgehalt eines Fisches kann sich im Laufe der Jahreszeiten stark verändern, vor allem bei fettreichen Fischen. Dies hängt mit dem Reifezyklus der Tiere zusammen.

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